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Man nimmt an, dass Serotonin eine wichtige Rolle bei der Biochemie von Depressionen, bipolaren Störungen und Angststörungen spielt.
Ein ähnlich stark reduzierter Serotonin-Spiegel wie bei Menschen mit psychopathologischen Zwängen (siehe Zwangsstörung) wird auch bei Verliebten gemessen.
Wer wird denn so bösartig sein und da einen Zusammenhang sehen?
Grundsätzlich kann man sagen, daß ein erhöhter Serotonin-Spiegel Wohlbefinden bzw. Glücksgefühl auslöst (daher auch der Name Glückshormon). Dieses Faktum spielt bei Menschen mit ernährungsmässigem Suchtverhalten eine entscheidende Rolle.
Quelle: Wikipedia
Mo, 18. Apr. 2005, 00:34 |